How to survive the Zombiecalypse: The Swimming Safehouse
- Dez 10th. 2010
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- Schiff . schwimmende Festung . Überleben . Zombies
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Zombies erleben ja jetzt seit einigen Jahren ein klassisches Revival in der Popkultur. Durch Filme, Videospiele und neuerdings auch eine Serie wird man an jeder Strassenecke mit den lebenden Untoten mit Appetit auf Gehirn konfrontiert. Dadurch wächst natürlich auch das Bewusstsein für die überall lauernde Gefahr. Mit jedem gesehenen Film gewinnt man an Erfahrung, worauf es im Falle einer Zombieinvasion ankommt und mit welchen Strategien man seine Überlebenschancen maximieren kann.
Jeder, der, wie auch ich, unbekannte Lokationen auch nach der Verteidigbarkeit gegenüber Zombieangriffen betrachtet, wird, da bin ich sicher, folgende Strategie als das erkennen was sie ist: fucking genius!
Wie verteidigt man sich am besten gegen Zombies?
Die elementaren Vorteile des Konzepts: Mobilität und geringe Angriffsfläche. Per Schiff kann man ununterbrochen in Bewegung bleiben und dass auf einem Medium, in dem sich Zombies nur unter erschwerten Bedingungen fortbewegen können. Zwar sind sie in der Lage unter Wasser unentdeckt voran zu kommen, aber wenn man in tieferen Gewässern bleibt, ist man dauerhaft außer Reichweite. Sich schwimmende oder auf sonstigen Booten nähernde Zombies sind auf der Wasseroberfläche leicht auszumachen und entsprechend einfach mit den Bootskanonen zu neutralisieren. Gegebenenfalls, und hier kommt der geniale Part, kann man die Zombie-Boote kapern und die vernichteten Zombies in der bootseigenen Zombie-Diesel-Raffinerie zu Treibstoff umwandeln.
Dadurch und durch die autarke Versorgung durch Gewächshäuser und Solarzellen, kann man gefährliche Landausflüge auf ein Minimum reduzieren. Wie ich das sehe, besteht nur dann Grund, das Boot zu verlassen, wenn die Munition knapp wird.
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