Peinlichkeiten am Arbeitsplatz

Wenn man in einem renommierten, international tätigem DAX-Konzern mit einem weltweiten Intranet-Angebot beschäftigt ist, erwartet man schon ein gewisses sprachliches Niveau. Also ich zumindest.

Umso peinlicher ist es, wenn man auf seinen Streifzügen durchs Intranet auf Seiten stösst, deren englische Version ganz offensichtlich über ein Übersetzungtool a la Babelfish und Konsorten erstellt wurde. Ich will gar nicht wissen, was die englischsprachigen Kollegen denken mögen, sollten sie mal über dieses Machwerk ihrer sprachlegasthenischen deutschen Kollegen stolpern.

Komm, 200€ in bar auf die Hand und ich übersetz euch das vernünftig. Besser als dieses Onlinegebrabbel krieg ich das auf jeden Fall hin!

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